Über uns

Unsere Philosophie und unser Anspruch ist, dass die Individualität des Kunden für uns keine Schwierigkeit oder gar Belastung darstellt, sondern vielmehr eine Selbstverständlichkeit, sowie ein großer Ansporn. Wir möchten dem Mensch, der sich für den Radsport und somit für eine der schönsten und gleichwohl herausforderndsten Passionen entschieden hat, kennenlernen und dabei helfen, aus einem Hobby eine Leidenschaft zu entwickeln. 

 

Egal ob Neukauf, Optimierung eines bereits genutzten Rades oder Wahl der passenden Bekleidung. Wir sehen es als Herausforderung,  all unsere Möglichkeiten zu nutzen, damit ihr euch auf dem Rad eurer Wahl wohlfühlt. Eine Ausführliche Beratung, für die wir uns viel Zeit nehmen, ist für uns deshalb ganz selbstverständlich. 

 

Bleibt via Facebook oder Instagram über Neuigkeiten informiert, besucht uns auf eine Tasse Kaffee oder nehmt an einer unserer regelmäßigen Ausfahrten teil. Bei unseren Workshops könnt Ihr euch im Hinblick auf Fahrradpflege und -reparatur weiterbilden und all Eure Fragen loswerden. 

 

Wir freuen uns auf euren Besuch!


Das Team

An dieser Stelle wollen wir euch nicht mit irgendwelchen Zahlen, Fakten, Lebensläufe, Ausbildungsniveaus oder gar unserem Alter langweilen. Wir wollen Euch erzählen, wie wir auf's Rad gekommen sind und davon nicht mehr runter wollten. Die Gründe für's "Aufsteigen" können unterschiedlicher nicht sein und wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit dem für Dich passenden Rad auch Deine Leidenschaft für's Radfahren wecken können. Wir freuen uns auf Deinen Besuch!

Micha ist dank seines Bruders „auf’s Rad“ gekommen. Andreas schlug 2006 vor, mit dem Mountainbike statt mit dem Auto durch Kroatien zu fahren. Mit dieser Tour kam das Rad ins Rollen und es folgten 2007 die ersten Rennradkilometer.

Mit zwei ambitionierten Kollegen ging es danach direkt in die Vollen, bspw. auf den Spitzingsattel. An diese Touren musste sich Michas Stoffwechsel noch ein wenig gewöhnen, weshalb nicht selten vier Snickers auf einmal gekillt wurden (der historische Beginn kulinarischer Radfahr-Highlights).  

 

Seither vergeht kaum eine Woche in der Micha nicht auf dem Rad sitzt. Dabei ist es egal ob es sich um ein Zeitfahren, Kriterium, Tour Transalp oder Crossrennen handelt. Die größte Freude kann man Micha aber mit einer landschaftlich schönen Tour mit Freunden machen, auf der ein guter Kaffee und ein ordentliches Stück Kuchen nicht fehlen dürfen.  

 

Julia ist schon zu Schulzeiten lieber mit dem Rad zur Schule gefahren als mit dem Bus oder Zug. Beim Radfahren ging es dabei aber immer darum von „A“ nach „B“ zu kommen.

 

Als die TU-München den ersten Studenten-Triathlon veranstaltete, lieh ihr ein Freund ein schönes altes  Peugeot-Rennrad mit Rahmenschaltung. Und damit konnte man noch schneller von „A“ nach „B“ fahren. Das erste Rennrad musste her! Das war gebraucht, schwer und viel zu klein - aber schneller als jedes bisher gefahrene Mountainbike. 

 

Die ersten Rundtouren folgten erst 2013 mit Micha. Der lebte vor, dass es auch Spaß machen kann, eine Tour einfach nur im Kreis zu fahren - ohne etwas am Ankunftsort zu erledigen. Seither ist sie ein großer Fan von Zeitfahr-Wettkämpfen, Triathlon und  mehrtägigen Bikepacking-touren. 

 

 

Theresa, damals noch Leichtathletin,  bekam im Jahr 2009 von ihren Eltern ein Rennrad geschenkt, das sie zum damaligen Zeitpunkt erst einmal kalt lies. Sie empfand es als unbequem und anstrengend.

Nach dem Abi schwang sie sich erstmal auf's Crossrad und fuhr mit zwei Freundinnen vom Schwarzwald nach Rom. Das Rennrad wurde erst wieder interessant, als sie mit dem Triathlon begann.

Während ihres Sportstudiums in Köln wurde sie gemeinsam mit einer Leidensgenossin gezielt auf ihren ersten Triathlon vorbereitet. Drei Monate lang trainierte sie diszipliniert nach Plan, stets mit der Gewissheit sowas nie wieder zu machen! Doch es kam anders, denn auf einmal hatte sie Spaß daran. Bereits ein Jahr danach startete sie in der Triathlonliga und ist ihr bis heute treu geblieben. Kurze schnelle Teamrennen und Teamzeitfahren sind dabei ihre Leidenschaft. 

Andreas hat schon in seiner Jugend alle Wege mit dem Rad zurückgelegt. Da lag es nahe, das Hobby zum Beruf zu machen und so lernte er Zweiradmechaniker. Dadurch entdeckte er, dass Radfahren auch eine sportliche Seite haben kann und machte fortan die Trails mit seinem MTB unsicher. Später steig er auf das Rennrad und das Gravelbike um. Wenn er gerade nicht auf einem auf einem seiner Räder sitzt, ist er ziemlich sicher mit der Wartung seiner Schätzchen beschäftigt.